Das „richtige“ Bürsten
Du liebst dein Haar? Dann gib Ihnen etwas zurück!!
Unsere Geschenkidee für die 1. Adventswoche:
Eine edle Antispliss-Naturhaarpflegebürste aus Olivenholz
und der Ratgeber “Haare schön lang” mit vielen Tipps für
schöne und gesunde Haare.
Fang an dein Haar zu lieben!!
Hier gehts zum Shop.
Die richtige Bürstentechnik
Die saubere Kopfhaut
Nach der nächtlichen Ausscheidungen können Salze und Fette auf der Kopfhaut zurückbleiben. Werden die Salze nicht entfernt, wird der Kopfphaut Feuchtigkeit entzogen, Schuppen sind die Folge. Durch zurückbleibende Fette kann es zu einer Überfettung der Kopfhaut kommen.
Daher sind die 100 Bürstenstreiche morgens nach dem Aufstehen notwendig, um die verschlackte Kopfhaut wieder frei zu machen. Das Haar erhält beim Bürsten einen natürlichen Säureschutzmantel, da die Salze in der Bürste hängen bleiben. Die Fettsubstanzen hingegen verteilen sich als körereigenes Spitzenfluid im Haar und sorgen für seidigen Glanz vom Ansatz bis in die Haarspitzen.
Das „richtige“ Bürsten
Neben einer hochwertigen Bürste ist auch die Bürstentechnik entscheidend für die richtige Pflege der Haare und der Kopfhaut.
Sie stellen sich aufrecht hin und beugen den Kopf bis in Herzhöhe nach vorne. Die Pflegebürste setzen sie flach im Nacken an und ziehen die Bürste vom Haaransatz über die Haarlängen bis zu den Spitzen. Mit der linken Hand greifen Sie ständig nach, um das Haar zu glätten und zu beruhigen.
Denken Sie daran diesen Bürstenvorgang tatsächlich 100 mal zu wiederholen, damit sich die Talgdrüsentätigkeit normalisiert.
Das Nachbürsten
Jetzt bürsten Sie Ihr Haar, um es wieder zu glätten. Dabei wird die Bürste flach auf den Haaransatz gelegt und bis zu den Spitzen nach unten gezogen. Achten Sie darauf, auch hier immer mit der linken Hand nachzugreife, um die elektrostatsiche Aufladung der Haare zu verhindern.
Ein kleiner Tip:
Sollte Ihnen das Haar durch das Bürsten zu fettig erscheinen, dann streichen Sie nach der Hälfte der Bürstenstriche ein Papiertuch über die Borsten. Das Papiertuch hat den gleichen Effekt wie ein Löschpapier und saugt in der Bürste hängengebliebenes Fett auf.
Pflegehinweise:
Damit Sie lange Freude an Ihrer Pflegebürste haben, sollten Sie sie regelmäßig von ausgebürsteten Haaren befreien und Staub und lose Schmutzpartikel vorsichtig ausklopfen.
Bei jeder Haarwäsche, reinigen Sie die Borsten mit einem Shampoo – wenn möglich ohne den Holzkörper zu befeuchten – anschließend spülen diese mit klarem Wasser aus. Zum Trocknen legen Sie die Bürste mit den Borsten nach unten, aber bitte nie in Heizungsnähe.
